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Im Inneren des Greenpeace-Schiffes.

Nachdem wir halbwegs trocken durch die Luke in das Schiff geklettert waren, haben wir von Raphael eine Führung bekommen. Über den Hafen hatte sich eine trübe Dunkelheit gesenkt, mit leichtem Wind. Im Inneren der Esperanza wurde es schnell warm. Da das Schiff vor Anker lag lief im Maschinenraum nur einer der drei Motoren. Die Beschriftungen der Technik ist größtenteils noch in Russisch, da die Esperanza vor der Übernahme durch Greenpeace als eistaugliches Feuerlöschboot in Diensten Russlands im Einsatz war. Nach der Übernahme ist sie aufwändig modernisiert und aufgerüstet worden: mit FCKW-freiem Kühlsystem, energiesparender Antriebstechnik, einem Helikopter-Landeplatz und Ausrüstung für Taucheinsätze.

 

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